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Sonntag, 10. März 2019

Von Sugiez nach Murten, 09.03.2019

Liebe Wanderer

Die gestrige Wanderung von Sugiez nach Murten und zurück war vom Wetter her durchzogen: Ein ruppiger, kalter Wind blies uns ins Gesicht und liess uns in Muntelier Zuflucht in eine menschenleere, aber immerhin geöffnete Strandbar nehmen. Es braucht schon viel, dass ein heisser Kaffee auf mich attraktiver wirkt, als ein kühles Bier!
Das malerische Städtchen Murten besichtigten wir dann wieder aufgewärmt und in den Gassen war auch der Wind nicht so ekelhaft  wie am Ufer des Murtensees. Auf dem Weg zurück nach Sugiez hatten wir den Wind dann im Rücken und er war auch nicht mehr ganz so böig wie auf dem Hinweg.
Unter dem Strich erlebten wir eine gute Wanderung, immerhin blieb es weitgehend trocken. Der Regen kam erst, als wir im Auto sassen und in Richtung Abendessen fuhren. Das Essen im Restaurant Zentrum in Täuffelen war von der feinen Sorte und die Bedienung äusserst freundlich.
Alles in allem eine weitere gelungene, wenn auch eher bescheidene Wanderung in guter Stimmung und mit tollem Abschluss.

Lässt Vorfreude auf die nächste aufkommen...

Liebe Grüsse

Berni




Sonntag, 15. Juli 2018

Von Biberist durch den Bezik Bucheggberg nach Wiler, 14,07,2018



Unsere Wanderung führt uns unweit von Solothurn über sanfte Hügel und Täler. Wir starten in Biberist und wandern durch eine liebliche Landschaft durch den Bezik Bucheggberg nach Wiler. Ein Stück weit werden wir noch von Jürg, Melanie, Boris und der kleinen Aline begleitet.
Das sommerliche Wetter bringt ordentliche Temperaturen mit sich. Zum Glück sind wir viel im Wald unterwegs und so lassen sich diese einigermassen gut ertagen. Das verdiente kühle Bier im "Schori´s Bahnhof" in Wiler schmeckt dann dafür noch ein wenig besser.




Sonntag, 10. Juni 2018

Von Küttigen zur Baumschulbahn in Schinznach, 09.06.2018


Liebe Wanderfreunde

Gewandert sind heute umständehalber nur Lorenz und ich. Am Ziel in Schinznach Dorf haben wir dann aber Daniela, Therese und Heinz getroffen. Die Wanderung war sehr schön, ging grösstenteils durch den Wald, über den Grat der Hombergegg und am Fuss der Gisliflue entlang. Der Abstieg von der Hombergegg zum Gatter ging ganz schön in die Fussgelenke. Sie war von kantigen, schräg liegenden Steinen und Baumwurzeln geprägt, welche feucht und schlüpfrig waren. Das Wetter war anfangs noch ziemlich bedeckt, hellte aber von Stunde zu Stunde mehr auf.

Der Wald war voll von herrlich blühenden Türkenbundlilien und allerlei Getier - von geschnitzten Tieren bis zu prächtigen Weinbergschnecken - begleitete uns. Dass das durchwanderte Gebiet im Mittelalter von grosser strategischer Bedeutung war, bezeugen zahlreiche Ruinen, Burgen und Schlösser.

Das Tüpfelchen aufs i setzte dann die Fahrt mit der Schinznacher Baumschulbahn, zu der Heinz uns einlud. Danke, Heinz! Die kleine, aber sehr moderne Dampflokomotive (sie wurde von der Schweizerischen Lokomotivfabrik Winterthur SLM im Jahr 1944 für die Baubahn des Kraftwerks Rupperswil-Auenstein konstruiert und gehört somit wahrscheinlich zu den letzten in der Schweiz gebauten Dampflokomotiven) zuckelte hurtig mit unserem Züglein über die kurvige und steigungsreiche Rundstrecke der Baumschulbahn.


Ein gelungener Wandertag kam so zum gelungenen Abschluss. Ein paar Fotos sind der Beweis dafür.


Herzliche Grüsse

Berni





Sonntag, 29. April 2018

20180428, Von Mellingen nach Bremgarten


unsere erste Wanderung für das 2018 führte uns von Mellingen der Reuss entlang nach Bremgarten. Es war eine tolle abwechslungsreiche Wanderung.


20180428-Pixelgrafie-Reuss




Sonntag, 29. Oktober 2017

20171028, Kiental


Liebe Wanderkameradinnen und -Kameraden

Die herrliche gestrige Wanderung steckt mir buchstäblich noch in den Knochen. Heute beim sichten und bearbeiten der Fotos erlebte ich sie gleich nochmal.
Auch wenn die Nebelschwaden uns zuweilen ein wenig vor der Sonne standen - auf den Bildern schaffen sie eine unerhört schöne Stimmung.

Die Tour hat mich zwar angestrengt, aber dank Eurer Unterstützung wird sie mir als grosses Erlebnis in Erinnerung bleiben. Dass Petrus noch so auf unserer Seite stand, war nicht unbedingt zu erwarten, aber natürlich überaus erfreulich.

Das gemeinsame Nachtessen im gemütlichen Bären in Kiental hat dem Tag zu einem schönen Abschluss gebracht. Ich freue mich auf die Fortsetzung unserer gemeinsamen Wanderungen und auf den Jahresabschluss in Bern am 25. November, ob mit oder ohne Wanderung und / oder Lichtschau vor dem Nachtessen.

Bis dann ganz liebe Grüsse

Berni
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Danke Berni, mir ist es etwa ähnlich ergangen. Ich habe nur 58 Bilder archiviert.

Lorenz





Sonntag, 16. Juli 2017

20170715, Oensingen-Roggenflue-Tiefmatt-Langenbruck


am Samstag haben Berni und ich eine schöne Wanderung von Oensingen nach Langenbruck gemacht. Das Wetter war optimal. Nach dem rund einstündigen Aufstieg zur Roggenflue ging es alles auf der Höhe. Beim Roggenschnarz gab es dann noch mal ein kurzer, steiler Abstieg zur Tiefmatt. Von hier aus machten wir den Umweg zur imposanten Ruine Alt-Bechburg. In Langenbruck waren wir um 15:30 Uhr so das wir unser verdientes Bier in aller Ruhe geniessen konnten bevor wir uns auf den Heimweg machten.

Lorenz

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Liebe Wandersleute

Die gestrige Wanderung im kleinen Rahmen des "Brüdervereins" war ein echter Knüller. Schön von A bis Z! Gegenüber der Vorankündigung haben wir sie in umgekehrter Richtung von Oensingen nach Langenbruck gemacht, um die grössere Höhendifferenz im Aufstieg überwinden zu können.

Schon der Auftakt in Oensingen mit Blick auf die Neue Bechburg war grandios. Der Önsinger Roggen bietet schöne Ausblicke in die felsige Klus von Balsthal  und eine sonnige Hangterrasse vor dem steilen Endanstieg auf die Roggenflue. Dieser Aussichtspunkt war mit einer Höhe von 997 m der Kulminationspunkt der Wanderung. Auch die Roggenflue bietet einen herrlichen Rundblick, aber leider war vom Alpenpanorama, welches vom Säntis bis in die Gegend des Montblanc reichen muss, keine Spur zu sehen. Es war allzu dunstig.

Der Abstieg zur Tiefmatt war heftig, aber kurz und gut zu begehen. Schon konnten wir auf den Roggen zurück blicken. Blumen und Schmetterlinge konnten wir vor allem auf den waldfreien Zonen auf dem Önsinger Roggen und der Egg, östlich der Tiefmatt, sehen und fotografieren. Schon war das Ziel der Wanderung, das Dorf Langenbruck, in Sicht.

Kurz davor hatten wir mit Ruine Alt Bechburg noch einmal ein Highlight. Die riesige Ruine hat uns grossen Eindruck gemacht. Vor allem auch, weil das alte Gemäuer von wunderschönen Blumen wieder "bewohnt" wird. Ein Baum in bereits herbstlichen Farben zu Füssen der Ruine hat uns ins Bewusstsein gerufen, wie weit der Sommer bereits fortgeschritten ist.

Das wohlverdiente Bier in Langenbruck hat zwar herrlich geschmeckt und unseren Durst gelöscht, aber das Restaurant und der Wirt haben einen wenig einladenden Eindruck hinterlassen... Der tollen Tour bei bestem Wanderwetter tut dies keinen Abbruch.

Liebe Grüsse
Berni







Sonntag, 2. April 2017

20170401, Aesch-Falkenflue-Himmelried Fehren

Bericht und Fotos: Berni

Liebe Wandersleute

Der gestrige Auftakt in die Saison 2017 ist ohne Wenn und Aber geglückt! Das Wetter war nicht, womit wir gerechnet hatten, nur einfach in Ordnung, sondern schlicht prächtig. Blauer Himmel und warme Sonnenstrahlen begleiteten uns bis kurz vor Ende der Wanderung in Fehren. Erst unmittelbar vor dem Ziel kündeten die sich schliessende Wolkendecke und ein aufkommender, recht kühler Wind den Wetterumschlag an. Die Wanderroute war passend zur Jahreszeit, nicht allzu anstrengend, aber durchaus kein kleiner Spaziergang. Rund 5 1/2 Stunden stetiges auf und ab waren zum Aufbauen von Kondition nach den Wintermonaten sicher angemessen.

Schon kurz nach dem Abmarsch in Aesch stimmten uns eine Reihe blühender Kirschbäume auf eine Tour in den Frühling ein (Bilder 1 und 2). Kurz darauf passierten wir das noch bewohnte Schloss Angenstein (Bilder 3 und 4). Nach einem ersten, recht steilen Aufstieg erreichten wir den Hof Oberäsch, wo wir einen gut erhaltenen alten Bührer-Traktor zu Gesicht bekamen (Bild 5). Etwas später kehrten Daniela und Ceraya, die uns bisher begleitet hatten, um und wir stiegen mit einem ungewollten Abstecher auf die falsche Kalkrippe zur Falkenflue auf. Etwas oberhalb der Seetalhöhe picknickten wir, bevor wir den zweiten Teil der Wanderung in Angriff nahmen.

Dieser führte uns am Hof Fulnau (Bild 6) vorbei über Bärtel, eine grosse Lichtung mit Blick zur Schartenflue und dem Dorf Seewen (Bild 7). In unserem Rücken begrenzte eine bizarr geformte, baumbestandene Krete (Bilder 8 und 9) die abfallende Bergwiese. Die Szenerie gefiel uns so gut, dass wir uns darin "verewigten" (Bilder 11 und 12). Über eine weite Schleife stiegen wir zu einem Übergang auf, welcher zum auf der anderen Seite der Anhöhe liegenden Dorf Himmelried führt. Oberhalb Himmelried machten wir nochmals eine kurze Rast, welche die Mitwanderer der jungen Generation zu einem Blick aufs Handy nutzten (Bild 13). Von hier aus ist unser Ziel Fehren  bereits zu sehen, liegt es doch Luftlinie nur rund einen Kilometer von Himmelried entfernt. Aber der Weg führt zuerst nach Steffen hinunter, dann wieder hinauf nach Schindelboden, dann ins wilde Kaltbrunnental hinunter und auf seiner anderen Seite dann nach Fehren hinauf. Im Kaltbrunnental querten wir eine Stelle, die Luise in helle Begeisterung versetzt (und uns dadurch das ersehnte Bier um schätzungsweise eine Stunde verzögert) hätte: Beidseits des Weges über und über mit zartem frischen Bärlauch überwuchert (Bild 14). 😊

Nach dem auch abgesehen vom Bärlauch attraktiven Kaltbrunnental (Bild 15) kam der krönende Abschluss des Tages mit erfrischendem Bier und herrlicher Wurst vom Grill (Bärlauch-Bratwurst nota bene) mit Kartoffelsalat. Ein rundum gemütlicher Abend bei Daniela und Lorenz (Bilder 16 und 17).

Herzliche Grüsse
Berni






Sonntag, 23. Oktober 2016

20161022, Chutzeturm


bei schönstem Herbstwetter machten wir eine schöne Wanderung im Seeland. Es ging von Schüpfen aus zum 820 müM hohen gelegenen Chutzenturm. Vom Turm aus hat man eine tolle 360° Aussicht vom Jura über das Seeland bis zu den Alpen.
Bei Turm selber machten wir auch unsere Mittagsrast und liessen uns von der Herbstsonne aufwärmen. Der Abstieg bis Aarberg ist auch sehr schön zum laufen. Leider sind auf der ganzen Wanderung relativ viele Teerabschnitte. Beim Abstieg kämpfte dann Daniela doch noch mit ihrem schmerzenden Knie erreichte aber das Ziel dennoch, Super!





Samstag, 10. September 2016

20160910-Doubs


bei super Wetter waren Berni und ich am schönen Doubs unterwegs. Toll wenn man Mitte September noch wie im Hochsommer wandern kann.
Wir sind von Soubey bis nach St.Ursanne alles dem Doubs entlang gewandert und haben das einte oder andere schöne Fotomotiv entdeckt.

Sonntag, 14. August 2016

20160813-Hirnikopf


Wir starten unterhalb der Ruine Gilgenberg gewinnen entlang der I-Bachfälle an Höhe und geniessen ein erstes mal ein toller Ausblick auf der Portiflue. jetzt geht es dem Grat entlang zum Nunningerberg und anschliessend in das wilde Sigbachtal hinunter. Wir bleiben nicht unten sondern nehmen wieder einen zünftigen Aufstieg in "Angriff". Noch steiler als hinauf geht es jetzt hinunter zum St.Fridli-Wasserfall. Ein neuer Aufstieg steht uns jetzt bevor, unser nächstes Ziel heisst Hirnikopf den wir entlang einer imposanten Flue erklimmen. Von nun an geht es Bergab via Seniorenwägli und Chrüzboden erobern wir die Ruine Gilgenberg von wo es nur noch ein paar Minuten bis zum Startpunkt sind.



Fotos: Melanie, Boris, Berni